Sterbe- und Trauerbegleitung

„Ich begleite dich auf dem Weg zur Regenbogenbrücke“

Tierliebe ist eine besondere Liebe. Menschen, die mit einem Tier wirklich auf einer Herzensebene verbunden sind, wissen was ich meine. Sie sind unsere Begleiter und verzeihen uns alles. Sie sind Lichtbringer und wenn sie gehen, bleibt oft ein tiefer Schmerz.

Wenn sie den Weg über die „Regenbogenbrücke“ hinter sich haben, erleben sie dort Liebe und Freude. Wir bleiben zurück, bedauern und vermissen unsere „Fellnasen“ und erinnern uns an eine liebevolle gemeinsame Zeit. Ein verstorbenes Tier bleibt in unserem Herzen, auch wenn wir uns nicht mehr an seinem Fell wärmen können.

Auf dem Weg dorthin können sie über mich ihrem Tier folgende Fragen stellen:
  • Was erwartet dich?
  • Willst du noch eine Behandlung vom Tierarzt oder Tierheilpraktiker?
  • Wie stellst du dir die Zeit vor dem Ableben vor?
  • Hast du noch einen besonderen Wunsch?
  • Möchtest du uns noch was mitteilen?
  • Brauchst du zum Sterben die Hilfe vom Tierarzt?
  • Hast du Schmerzen?
  • Möchtest du deinen Körper auf natürlichen Weg verlassen?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für dich?

                                                         Besuch bei ANUBIS mit Firmen Chef Herr R. Merker
Meine Empfehlung
  • Ich kann dein Tier im Sterbeprozess energetisch begleiten und unterstützen. Durch die Quantummethode hilft es, noch bestehende Blockaden zu lösen und somit kann die Seele in Frieden und Leichtigkeit den Körper verlassen
  • Lass dich niemals von jemanden zum Einschläfern deines Tieres drängen
  • Triff die Entscheidung nie voreilig
  • Wenn du weißt, was dein Tier will, kannst du in Frieden und in aller Ruhe Abschied nehmen
Sonderthema– Vermisste Tiere
Da die Tierkommunikation unter vermissten Tieren am schwierigsten ist, lehnen viele Tierkommunikatoren die Kommunikation mit vermissten Tieren ab. Dennoch kann ein Tiergespräch sehr hilfreich sein, um die Suche nach dem vermissten Tier zu unterstützen. Diese Art der Tierkommunikation erfordert einen großen Zeitaufwand. Zuerst ist immer zu erfragen, ob das Tier noch lebt. Mit enger und rascher Zusammenarbeit mit dem Besitzer kann die Suche unterstützt werden.

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